![]() 29.04.2025 | Erste Wasserstoffbusse in Cottbus angeliefert |
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Am 25. April 2024 orderten die Cottbusverkehr GmbH und ihre Tochtergesellschaft, die Spree-Neiße-Cottbusverkehr GmbH, zusammen 46 „Kite Hydroliner” aus Nordirland. Die zwölf Meter langen Eindecker-Busse spielen eine wichtige Rolle für das Mobilitätsmodell im Rahmen des „Wasserstoff-Regionen-Projekts” in der Lausitz. „Cottbusverkehr wird 11 Kite Hydroliner in den Bestand nehmen für den Stadtverkehr in und um Cottbus”, erklärte Ralf Thalmann, Geschäftsführer von Cottbusverkehr. 35 Wasserstoffbusse wird die Spree-Neiße-Cottbusverkehr GmbH übernehmen und in 2025 schrittweise für den Nahverkehr in Spree-Neiße-Ost zum Einsatz bringen. Das ist ein großer Schritt in der Lausitz hin zu einem klimaneutralen Personennahverkehr. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Wrightbus. Mit seinem Angebot hat das Untenehmen sein Engagement und die Bereitschaft gezeigt, passende Lösungen anzubieten.” „Kite Hydroliner” sind mit ihrer hohen Reichweite von bis zu 720 Kilometern prädestiniert für lange Fahrstrecken. Das Volltanken dauert weniger als zehn Minuten. Bis zu 90 Passagiere finden in den Einzeldeck-Bussen Platz. Die Busse für Cottbusverkehr entsprechen den hohen Anforderungen des VDV (Verband Deutscher Verkehrsunternehmen) und der European General Safety Regulation (GSR2). Seit April 2025 wurden nun die ersten 6 Kite Hydroliner für Cottbusverkehr und 11 Kite Hydroliner für Spree-Neiße-Cottbusverkehr GmbH geliefert. | |
![]() 31.03.2025 | Öffnung der Baustelle Madlower Hauptstraße |
Die Baustelle für die Restarbeiten an den Nebenanlagen der Madlower Hauptstraße wurde fristgerecht beendet. Der Linienverkehr kann somit ab dem 29. März 2025 wieder aufgenommen werden. Es entfallen alle Umleitungen, die halbseitige Sperrung und der Schienenersatzverkehr.
Quelle: www.cottbusverkehr.de | |
![]() 01.03.2025 | Linienanpassungen zum Zug der fröhlichen Leute |
Am kommenden Sonntag den 2. März 2025 findet von 09:00 Uhr bis 18:30 Uhr im Rahmen des Cottbuser Karnevals der „Zug der fröhlichen Leute“ statt. Durch die damit einhergehenden Sperrungen im Cottbuser Stadtgebiet kommt es während dieses Zeitraums zu umfangreichen Änderungen im Fahrplanangebot und der Linienführung bei Cottbusverkehr. Durch die Sperrung der Karl-Liebknecht-Straße, der Franz-Mehring-Straße und der Bahnhofstraße kommt es zu einer Vollsperrung des Nord-Süd-Verkehrs. Die einzige Verbindung wird über die Buslinie 16 via Stadtring hergestellt. Die Straßenbahnlinien 1, 2, 3 und 4 verkehren von circa 13:15 Uhr bis 16:45 Uhr auf geänderten Linien. Die Linie 1 fährt von Schmellwitz Anger über die Stadthalle nach Ströbitz. Die Linie 2 fährt von Sandow am Rathaus vorbei nach Neu Schmellwitz. Die Linie 3 verkehrt von Madlow über den Hauptbahnhof zur Jessener Straße. Und die Linie 4 fährt von Sachsendorf über den Hauptbahnhof bis zur Wendeschleife Herman-Löns-Straße. Der EV 1 verkehrt nicht, solange die Straßenbahn Linie 1 zwischen Ströbitz und Schmellwitz Anger im Einsatz ist. Die Buslinien 10 und 21 verkehren im Zeitraum von 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr von der Haltestelle „Hauptbahnhof“ über die Haltestellen „Stadtmuseum“, Ersatzhalt „Weltspiegel“, „Marienstraße/Gladhouse“, „Gartenstraße“, „Messehallen“ und „Vorpark“ zu den weiteren regulären Haltestellen und wieder zurück. Linie 12 verkehrt zwischen 09:00 Und 18:30 Uhr von Kolkwitz bis Kornblumenweg regulär und wird danach über die Haltestellen „Ströbitzer Hauptstraße“, „Schillerstraße“, „Stadthalle Post“, „Altmarkt“ und „Goethestraße“ zur „Hermannstraße“ geführt, um anschließend regulär auf der Linie 12 weiterzufahren. Die Fahrten der Linien 15, 37, 44 und 47 enden zwischen 12:00 Uhr und 17:30 Uhr an der Stadthalle. Es findet kein Busverkehr zwischen Hauptbahnhof und Stadthalle statt. Die Linie 16 verkehrt von 12:00 Uhr bis 18:30 Uhr als einzige Nord-Süd-Verbindung vom Hauptbahnhof über die Haltestellen „Gartenstraße“, „Messehallen“, „Dissenchener Straße“, „Hans-Beimler-Straße“, „Am Doll“ und „Goethestraße (Am Spreeufer)“ bis zur Haltestelle „Stadthalle Puschkinpromenade“. Von 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr bedient die Linie 19 von Dissenchen bis zur Hans-Beimler-Straße die reguläre Route. Danach führt die Linie 19 über die Haltestellen „Am Doll“, „Goethestraße“, „Altmarkt“ und „Stadthalle (Post)“ bis zur Stadtverwaltung und danach regulär bis zur Zuschka und wieder zurück. Die Buslinie 877 Wird ab der Haltestelle „Warschauer Straße“ über den Stadtring direkt zum Hauptbahnhof umgeleitet. Cottbusverkehr wünscht allen Närrinen und Narren einen tollen Umzug und viel Spaß. | |
![]() 27.02.2025 | Übergabe Fördermittelbescheid für Straßenbahninfrastruktur |
Am heutigen 27. Februar 2025 war die Staatssekretärin des Ministeriums für Infrastruktur und Landesplanung, Dr. Ina Bartmann, persönlich in Cottbus vor Ort um den Förderbescheid über 12,7 Millionen Euro für die Erneuerung von Teilen des Straßenbahnnetzes in Cottbus zu übergeben. Die Mittel stammen aus dem Förderprogramm Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (GVFG) des Bundes und dem Förderprogramm „ÖPNV-Invest“ des Landes Brandenburg. Dabei werden rund 7,1 Millionen Euro vom Bund zur Verfügung gestellt und 5,6 Millionen Euro vom Land. In dem zugeordneten Maßnahmenpaket für diesen Förderbescheid sind drei Projekte enthalten. Das erste Projekt „Grunderneuerung der Weichenanlage Berliner Platz Nord“ wurde bereits im Mai 2024 vollständig fertiggestellt. Für das zweite Projekt „Grunderneuerung Gleisanlage Madlow“ wurden die Gleisanlagen von Mai bis Dezember 2024 bereits ausgetauscht sowie die Strecke saniert. Ab dem 3. März 2025 laufen die Restarbeiten der Nebenanlagen im Bereich der Madlower Hauptstraße, damit auch dieses Projekt Ende März abgeschlossen werden kann. Das dritte Projekt „Grunderneuerung der Gleisanlage Neu Schmellwitz bis Betriebshof“ wird in 2025 gestartet und soll bis 2026 vollendet werden. Die Gesamtkosten für diese drei Projekte belaufen sich derzeit auf circa 16,5 Millionen Euro. Staatssekretärin Dr. Bartmann erklärte dazu: „Der öffentliche Personennahverkehr in unseren Kommunen soll attraktiv für die Menschen sein und den Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel erleichtern. Dafür ist es notwendig in die Infrastruktur zu investieren um einen zuverlässigen Nahverkehr anbieten zu können.“ Eine solche Förderung gab es laut Ihrer Aussage seit ungefähr 30 Jahren nicht mehr in Brandenburg und Cottbusverkehr gehört mit Brandenburg an der Havel zu den zwei Verkehrsbetrieben, welchen diese Fördermittel zugesprochen wurden Auch Geschäftsführer Ralf Thalmann ist sehr glücklich über diese Förderung für Cottbusverkehr, die erheblich dazu beiträgt die Infrastruktur im Cottbuser Schienennetz zu erhalten. „Ohne eine intakte Infrastruktur ist ein schienengebundener Nahverkehr nicht möglich. Und die Bürger von Cottbus wollen doch ab demnächst ihre neuen Straßenbahnen auch dauerhaft genießen können.“ Quelle: Cottbusverkehr | |
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